Die Volleyballer des TSV Rottweil haben in ihrem letzten Auswärtsspiel beim neuen Meister PSV Reutlingen eine gute Leistung gezeigt.
Der Aufsteiger verlor zwar in drei Sätzen, leistete aber heftigen Widerstand und erzielte so in den ersrten zwei Sätzen 19 und im dritten Satz sogar 22 Punkte.
Vor allem Rottweils Nachwuchsspieler Lars Volkers war mit vielen Punkten im Außenangriff vom Reutlinger Block kaum zu stoppen.
Letzlich sorgte aber die bessere Athletik und die größere Erfahrung für den Sieg der Heimmannschaft, die schon seit Jahren in die Oberliga aufsteigen will und ihr Ziel nun endlich errreicht hat.
Im letzten Heimspiel am kommenden Samstag um 20 Uhr in der Doppelsporthalle gegen den Tabellendritten VfL Sindelfingen wollen die Rottweiler nochmals alles geben,
um die Saison eventuell mit einem Sieg abschließen zu können.
Für den TSV Rottweil spielten: Simon Hauser, Bastian Henkies, Willi Jurk, Eugen Makus, Sebastian Mayer, Alexander Stölzl, Oliver Stumpp und Lars Volkers.

Abstieg endgültig besiegelt

Trotz einer guten Leistung ist der Abstieg der Volleyballer des TSV Rottweil  mit der 1:3-Niederlage (22:25, 25:;22, 25:27, 15:25) gegen die SG Unlingen/Biberach seit Sonntag nunmehr endgültig besiegelt. In den ersten Satz startete Rottweil nicht optimal, kam aber immer besser ins Spiel und erarbeitete sich plötzlich aus einem leichten Rückstand eine 22:17 Führung. Dann riß aber wieder auf unerklärliche Weise der Faden:
die Annahme kam nicht mehr und keine Auszeit und kein Spielerwechsel konnte mehr den 0:1 Satzrückstand abwenden. Obwohl die SG Unlingen/Biberach - wie sich schon beim Einschlagen zeigte - im Angriff überlegen war, gelang es den Rottweiler im zweiten Satz mit gutem Blockspiel regelmäßig zu punkten. Auch im Mittelangriff machte sich die Einwechslung von Mittelblocker Willi Jurk bezahlt.
Der TSV Rottweil lag so von Anfang an immer in Führung und erarbeitete sich wiederum eine 22:17 Führung. Anders als im ersten Satz punkteten die Rottweiler aber nach einem kleinen Wackler zum Satzende wieder konstant aus der Annahme bis zum 25:22 und damit 1:1 Satzausgleich.
Der dritte Satz sollte also die Vorentscheidung bringen: der TSV begann wieder stark und lag immer ein bis vier Punkte im Vorsprung, schaffte es aber nicht, sich den ersten Satzball zu erspielen. Der Gast glich zum 23:23 aus holte sich seinerseits den ersten  Satzball. Rottweil wehrte zwar diesen und den nächsten nochmals ab, mußte aber dann doch mit 25:27 Satzpunkten den so wichtigen dritten Satz abgeben. Von diesem Rückachlag sollte sich die Heimmannschaft an diesem Tage auch nicht mehr erholen: ohne den verletzungsbedingt ausgeschiedenen Ibrahim Kuon hatte der TSV sofort Annahmeprobleme und lag schnell mit 1:7 und 4:16 Punkten
praktisch uneinholbar im Hintertreffen. Die Rottweiler fingen sich zwar noch einmal, konnten den Rückstand aber nur noch unwesentlich verkürzen.
Mit 15:25 war nach 94 Minuten Spielzeit die Niederlage und  der Abstieg besiegelt.

Nach einem Jahr Landesliga kann der TSV nun mit den Planungen für die nächste Saison in der Bezirksliga beginnen. Auf jeden Fall sollen wieder zwei U20 Jugendspieler in die Mannschaft eingebaut werden, aber auch ein oder zwei neue, aber erfahrenere Spieler geholt werden, um die studienbedingten Abgänge zu kompensieren.
Für den TSV Rottweil spielten: Simon Hauser, Bastian Henkies, Willi Jurk, Ibrahim Kuon, Akos Ludl, Eugen Makus, Sebastian Mayer, Alexander Stölzl und Oliver Stumpp

Erter Sieg für die 1.Herrenmannschaft

Die Volleyballer des TSV Rottweil können doch noch gewinnen: nach fünf Sätzen und knapp zwei Stunden Spielzeit hieß es am Ende Punkt, Satz und Sieg für Rottweil. Damit gelang den Spielern um Trainer Oliver Stumpp nach 12 Niederlagen in Serie beim Auswärtsspiel in Esslingen erstmals in dieser Saison ein - moralisch auch ganz wichtiger - Sieg. Rottweils Volleyballer mußten bei ihrem 3:2 Erfolg (15:25, 25:21, 23:25, 25:22, 15:12) aber äußerst hart kämpfen und brauchten in jedem Satz ihre zwei Auszeiten.
Aus krankeits- und privaten Gründen nur mit 8 Spielern angereist begann die Partie in der eiskalten Neckarsporthalle am vergangenen Samstag Abend zunächst nicht optimal für den TSV: der erste Satz ging mi 15:25 Punkten vor allem wegen vieler Aufschlag- und Individualfehler  recht deutlich verloren. Im zweiten Satz steigerten sich Rottweils Nachwuchspieler Akos Ludl mit mutigen Zuspielen, Ibrahim Kuon mit starken Angriffen und Elias Geiselmann mit gutem Blockspiel aber immer weiter und lagen plötzlich ständig in Führung.  Der Satzausgleich mit 25:21 Punkten war geschafft.  Im dritten Satz hatte wieder der Tabellenvorletzte aus Esslingen leichte Vorteile und auch Rottweils glänzend aufgelegter Diagonalangreifer Alexander Stölzl konnte mit 23:25 Punkten den am Ende durch einen Abstimmungsfehler verursachten knappen Satzverlust nicht vermeiden. Wer aber gedacht hatte, damit wäre es um den TSV geschehen, lag falsch. Die Rottweiler schlugen im vierten Satz mit gutem Blockspiel um Mittelblocker Bastain Henkies und einer Aufschlagserie von Eugen Makus von 7:8 auf 13:8 zurück und erzielten den 2:2 Satzausgleich. Wie im Hinspiel mußte der fünfte Satz die Entscheidung bringen: was jedoch für den TSV zu Hause in eigener Halle im November mit 8:15 SAtzpunkten noch gründlich mißlang, wurde auswärts dieses mal gut: Esslingen startet zwar mit einem Ass, der TSV schlug aber zurück und führte mit 5:3. Dann wackelte Rottweils Annahme, stabilisierte sich mit zwei frühen Auszeiten beim 5:5 und 5:7 jedoch noch rechtzeitig. Beim Seitenwechsel lag der TSV dann sogar wieder mit 8:7 in Führung und bekam sofort noch auf Grund einer Unsportlichkeit des Esslinger Kapitäns den neunten Punkt gutgeschrieben. Fortan gelang der Esslinger Heimmannschaft zwar noch drei mal beim 10:10, 11:11 und 12:12 der Ausgleich, doch auch ein Spielerwechsel der Heimmannschaft konnte die letzten drei Punkte beim Aufschlag von Rottweils Eugen Makus zum 15:12 und damit zum so wichtigen ersten Saisonsieg nicht mehr verhindern.
Rottweil hat damit immer noch eine Minimalchance zum Erreichen des Relegationsplatzes. Jedoch ist das Auswärtsspiel beim neuen Tabellenführer in Reutlingen am 17. März dafür eine extrem hohe Hürde. Zunächst muß der TSV aber am Sonntag nach der Fasnacht erst einmal sein Heimspiel gegen die SG Biberach/Unlingen mit hoffentlich wieder kompletten Kader siegreich beenden.      
Für den TSV Rottweil spielten Elias Geiselmann, Bastian Henkies, Ibrahim Kuon, Akos Ludl, Eugen Makus, Alexander Stölzl, Oliver Stumpp und Lars Volkers.

Rottweils Volleyballer starten mit herber Heimniederlage ins neue Jahr

Rottweils Volleyballer sind mit einer herber Heimniederlage ins neue Jahr gestartet. Gegen den Tabellendritten SC Weiler/Fils hatten die Rottweiler ohne ihren Kapitän Simon Hauser nicht den Hauch einer Chance und verloren in drei Sätzen mit 10:25 14:25 und 14:25 Satzpunkten. 
Bedingt durch die starken Aufschläge der Gastmannschaft kam der TSV Rottweil zwei Sätze lang überhaupt nicht ins Spiel. Nur im dritten Satz führte Rottweil bis zum Stand von 13:10 Satzpunkten, brach dann aber wieder vor allem durch schwaches Blockspiel und fehlende Durchsetzungsfähigkeit im Angriff ein. Die Rottweiler hoffen jetzt auf die kurzfristige Spielberechtigung von Rückkehrer Achim Sorg, um noch den achten Tabellenplatz, der zur Relegation berechtigen würde, errreichen zu können. Achim Sorg spielte fünf Jahre beim Oberligist FT
1844 Freiburg 2 und soll in Rottweil vor allem die Annahme verstärken.
Beim Tabellenvierten ASV Botnang erwartet den TSV am kommenden Samstag aber nach der langen Niederlagenserie wieder eine äußerst schwierige Auswärtspartie.
Für den TSV Rottweil spielten Elias Geiselmann, Bastian Henkies, Willi Jurk, Akos Ludl, Eugen Makus, Sebastian Mayer, Alexander Stölzl, Oliver Stumpp, Lars und Yannik Volkers.

Josh hatte zu einem Weihnachtszock "einberufen". Und sie kamen...
Obere Reihe: Ibi, Akos, Alexander, Dome, Sebastian, Basti, Eugen, Lars, Yannik, Simon, Jörg, August, Markus, Josh
Unten: Matthieu, Oli, Ralf, Hendrik, Sebster, Caspar, Robin, Willi, Moriz.

Guten Rutsch und bis nächstes Jahr!

Ein paar Eindrücke der diesjährigen Jahresabschlussfeier im JJ's Indoor Golf - Rottweil. Eugen, Oli und Sush beim Abschlag.

Die Volleyballer des TSV Rottweil haben auch ihr letztes Vorrundenspiel verloren.
Obwohl sich die Mannschaft viel vorgenommen und den Tabellenvorletzten Biberach unbedingt auswärts besiegen wollte, setzte es eine herbe 0:3 Niederlage.
Nur zu Beginn des ersten Satzes und des dritten Satzes hielten die Rottweiler mit. Dann zeigten sich wieder große Schwächen in der Annahme.
Personell ausgedünnt und mit nur 8 Spielern angetreten war zudem ein Wechsel im Annahmeriegel nicht möglich.
Für Rottweil spielten Simon Hauser, Bastian Henkies, Willi Jurk, Akos Ludl, Eugen Makus, Alexander Stölzl, Oliver Stumpp und Yannik Volkers.

Rottweil verliert knapp gegen Esslingen

Durch eine weitere Leistungssteigerung  haben die Rottweiler erstmals zwei Sätze in einem Spiel in der Landesliga gewonnen. Nach einem 0:2 Satzrückstand und anschließendem Satzausgleich mußte sich der TSV Rottweil gegen den SV Esslingen nach hartem Kampf mit 23:25, 8:25, 25:18, 25:22 und 8:15 geschlagen geben.
Der TSV startete gut ins Match und lag im ersten Satz bis zum 20:18 immer in Führung. Zum Satzende zeigte die junge Rottweiler Mannschaft mit einem Alterdurchschnitt von nur 21 Jahren aber Nerven und gab den Satz noch ab. In Folge dessen lief im zweiten Satz beim TSV Rotweil in der Annahme plötzlich gar nichts mehr und die routinierteren Esslinger punkteten schon mit ihren Aufschlägen fast beliebig. Eine erneute 0:3 Niederlage für den Aufsteiger drohte, obwohl Rottweil gegen die in der Tabelle nur um zwei Plätze besser dastehenden Gäste unbedingt den ersten Sieg landen wollten.
Die Rottweiler schafften es aber, sich im dritten Satz nochmals neu zu motivieren. Vor allem im Aufschlag war Rottweil plötzlich die bessere Mannschaft und auch der Annahmeriegel um Libero Jurk agierte nahezu perfekt, so dass der TSV mit vielen schönen Schnellangriffen bis zum 25:18 Satzendstand punktete. Im vierten Satz lagen beide Mannschaften zunächst gleich auf. Rottweils Trainer Oliver Stumpp nahm beim 17:17 seine zweite Auszeit und wechselte beim 17:19 auf der Außenposition. Plötzlich lief es wieder und Hauptangreifer Alexander Stölzel gelangen beim Aufschlag sechs Punkte in Folge: der Satzausgleich war geschafft.
Der erste fünfte Satz in dieser Saison für den TSV mußte nun die Entscheidung bringen. Rottweil startete wieder gut und führte mit 3:1. Dann erzielte Esslingen mit von weit hinter der Grundlinie geschlagenen Flatteraufschlägen wiederum Wirkung. Rottweils Schnellangriff war ausgeschaltet und die Außenangreifer verwerteten Ihre Bälle nicht mehr. Die siebte Niederlage für Rottweil war nach knapp zwei Stunden Spielzeit besiegelt. Im letzten Vorrundenspiel in zwei Wochen müssen die Rottweil jetzt zum Tabellenvorletzten nach Biberach. Für Rottweil spielten Simon Hauser, Bastian Henkies, Willi Jurk, Akos Ludl, Eugen Makus, Alexander Stölzl, Oliver Stumpp, Lars und Yannik Volkers.
Fotos: Ralf Estermann

Trotz drei Satzbällen erneute Niederlage

Der TSV hat auch sein drittes Auswärtsspiel mit 0:3 Sätzen (26:28, 14:25 und 22:25) verloren. Trotz guter Leistung und drei Satzbällen im ersten Satz reichte es gegen den Oberligaabsteiger und Tabellenzweiten Nürtingen für die jungen Rottweiler wieder einmal auswärts nicht zu einem Satzerfolg. Vor allem in der Annahme hielt der TSV in den entscheidenden Phasen den druckvollen Flatteraufschlägen der Nürtinger nicht Stand. Eine gute Leistung zeigte dagegen Nachwuchzuspieler Akos Ludl, der im ersten und dritten Satz seine mutig aufspielenden Angreifer mit präzisen Pässen immer wieder gut in Szene setzte. Positiv auf Rottweiler Seite waren auch die Aufschläge, die insbesonders im ersten Satz für viele Punkte sorgten, im Spielverlauf aber immer mehr an Effektivität verloren. Im Heimspiel am kommenden Sonntag um 14 Uhr in der Doppelsporthalle sollte jetzt aber gegen den SV Esslingen unbedingt der erste Sieg her. Für den TSV Rottweil spielten: Simon Hauser, Bastian Henkies, Willi Jurk, Akos Ludl, Eugen Makus, Alexander Stölzl, Oliver Stumpp, Lars und Yannik Volkers.

Rottweil verliert 1:3 gegen Oberligaabsteiger ASV Botnang

Durch eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum letzten Auswärtspiel, dass beim SC Weiler glatt mit 0:3 Sätzen abgegeben wurde, haben die Rottweiler Volleyballer ihr fünftes Ligaspiel zwar ebenfalls verloren, aber einen weiteren Satzerfolg erzielt. Nach 91 Minuten Spielzeit und hartem Kampf hieß es am Ende zwischen dem Aufsteiger TSV Rottweil und dem Oberligaabsteiger ASV Botnang 1:3 nach Sätzen (13:25, 21:25, 25:22 und 14:25).
Zunächst hielt der TSV bis zur Mitte des ersten Satzes mit 10:13 Punkten einiger Maßen mit. Doch dann fanden Rottweils Angreifer plötzlich keinen Weg mehr vorbei am starken Botnanger Block und gaben den Satz deutlich mit 13:25 Punkten ab. Der zweite Satz war dann von Beginn an wieder äußerst hart umkämpft, wobei am Ende der starke Botnanger Mittelangriff den Unterschied machte: 22:25 Satzpunkte und damit 0:2 Satzrückstand. Rottweil gab jedoch noch lange nicht auf und steigerte sich im dritten Satz in allen Spielbreichen, besonders aber im Angriff und Mittelblock. Mit einer Energieleistung und voller Konzentration gelang es Rottweil in einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen über 5:1, 12:10, 18:15, 23:21 mit abschließend 25:22 Punkten den dritten Durchgang für sich zu entscheiden und auf 1:2 Sätze zu verkürzen. Bester Spieler in dieser Phase war Rottweils Hauptangreifer Alexander Stölzl mit mehreren Angriffs- und Blockpunkten sowie einem Ass. Im vierten Satz rückte der ASV Botnang die Machtverhältnisse abschließend jedoch wieder zurecht und baute von Satzbeginn an die Führung stetig bis zum 25:14 Endstand aus.
Da die Abstiegskonkurrenten SV Esslingen und SG Unlingen/Biberach bis jetzt erst jeweils ein Spiel gewonnen haben und beide noch in der Hinrunde auf den TSV treffen, sind die Chancen noch da, die rote Laterne nochmals abzugeben. Ohne weitere deutliche Leistungssteigerung werden aber auch diese Mannschaften nur schwer zu besiegen sein. Für den TSV Rottweil spielten: Elias Geiselmann, Willi Jurk, Bastian Henkies, Ibrahim Kuon, Akos Ludl, Eugen Makus, Sebastian Mayer, Jörg Rambaum, Alexander Stölzl, Oliver Stumpp, Lars und Yannik Volkers.